Philosophie

Mit unserer Kreativität und Erfahrung in der Verarbeitung von Holz entstehen aus Ihren Vorstellungen Ideen für Möbel in höchster Qualität.

Dabei spielt es für die Möbelwerkstatt Pickelmann keine Rolle, ob Sie „nur“ eine Idee oder schon einen konkreten Plan haben -  Wir sind bestrebt Ihre Traummöbel zu Ihrer vollsten Zufriedenheit zu fertigen und zeigen Ihnen Holz in seiner Bestform.

Wir setzen Ihre Wünsche & Ideen in die Realität um!

 

Kreativität, Handwerk und Technik...

Im Zusammenspiel dieser drei Komponenten entstehen in der eigenen Produktion in Henfenfeld bei Hersbruck individuelle Möbelstücke für den gewerblichen, den privaten und den öffentlichen Arbeits- und Wohnbereich.

Dank der Technik können sowohl Einzelstücke als auch Systemmöbel gefertigt werden.

 

Hier sehen Sie zum Beispiel die Fertigung eines rustikalen Esstisch aus Massivholz Kirschbaum.

 

Wie alles begann – Geschäftsinhaber Christian Pickelmann erzählt

Im Jahr 2002 bekam ich die Möglichkeit die Schreinerei meines ehemaligen Chefs in Henfenfeld in der Nähe von Lauf a. d. Pegnitz zu übernehmen. Es war eine einmalige Chance, die sich mir damals bot und doch fordernde diese Entscheidung viel Mut, war ich doch gerade erst 18 Jahre alt. Im Juni des besagten Jahres gründete ich die „Möbelwerkstatt Pickelmann“ und spezialisierte mich von da an auf den hochwertigen Möbel- und Innenausbau.

Gleich nach der Übernahme des Betriebes besuchte ich die Meisterschule in Nürnberg. Diese schloss ich im Sommer 2004 mit der Verleihung meines Meisterbriefes erfolgreich ab.

Schon im Herbst 2004 bildete ich meinen ersten Azubi, Daniel Fischer, aus. Er ist bis zum heutigen Tag in meiner Firma beschäftigt und darf seit 2014 ebenso den Meistertitel führen.

Dass der Schlüssel meines Unternehmens in hochqualifizierten Mitarbeitern liegt, erkannte ich schon sehr früh, weswegen ich beschloss weiterhin junge Leute in meinem Betrieb auszubilden und zu übernehmen.

Während dieser Zeit gelang es uns neben Privatkunden auch einen Architekten, einen Einrichter und ein Küchenstudio mit unsrer Arbeit zu überzeugen. Sie sind für uns auch heute noch sehr wichtige Geschäftspartner.

Der nächste große Schritt stand im Herbst 2013 an. Die Umsätze stiegen jährlich an, jedoch wurde der Platz in der damaligen Produktionshalle immer knapper, da mittlerweile schon vier engagierte Mitarbeiter in meinem Betrieb arbeiteten. Wir wollten uns vergrößern und zogen daraufhin in unsere neu angemietete Produktionsstätte, nur unweit der alten Halle. Mit Hilfe meiner Mitarbeiter, einigen Freunden und Fachfirmen haben wir den Umzug innerhalb weniger Wochen gemeistert.

Es stellte sich schnell heraus, dass dieser Schritt absolut richtig und wichtig war. Durch die Erweiterung konnte ich gleichzeitig auch in neue Maschinen investieren.

Auch im aktuellen Jahr werden weitere Azubis zu engagierten Mitarbeitern ausgebildet und in den Maschinenpark investiert.

Heute kann ich sagen: Eine Schreinerei mit 18 Jahren zu übernehmen, ist ein risikoreicher, aber auch ein sehr mutiger Schritt gewesen. Dennoch möchte ich diese Entscheidung nicht rückgängig machen. In den letzten Jahren habe ich mit meinem Team viel erreicht und vielen Kunden Freude bereitet - das soll auch in Zukunft so bleiben.